Nach dem Frühstück soll es losgehen.
Mittlerweile haben wir die Details des Tagesplanes erfahren, einen Zimmerwechsel hinter uns und machen uns auf den Weg.
Das Zimmer ist groß und sauber. Liebevoll sind mehrere Hibiskusblüten dekorativ platziert.
Zunächst
sind Spaziergänge angesagt, dann kann geschnorchelt werden,
besser gesagt könnte.
Mittlerweile haben wir die Details des Tagesplanes erfahren, einen Zimmerwechsel hinter uns und machen uns auf den Weg.
Das Zimmer ist groß und sauber. Liebevoll sind mehrere Hibiskusblüten dekorativ platziert.
In der Nacht war schon reichlich Wasser
von oben gekommen, Donner und Blitz in Begleitung. Aber von gar
nichts kann die üppige Vegetation ja nicht kommen.
Dies ist der erste Blick am Morgen aus
dem Fenster und der entspricht nicht ganz unseren Erwartungen.
Der Himmel ist trüb, es regnet noch immer, und wir warten. Dann geht es richtig los.
Wegen eines Fotos stehe ich noch am
Hoteleingang, als es schon wieder zu Schütten anfängt und die Stühle
auf der Terrasse durch die Gegend fliegen. Die meisten von uns
schon ein paar Meter weiter und kommen pitschnass
zurück gerannt.
Jetzt habe ich keine Lust mehr, vom
Südseewetter zu schwärmen, es gibt ja noch andere
Blickrichtungen.
Im Hotel gibt es einen modernen gesichtslosen Trakt und ein älteres Haupthaus. Dort ist es in dem großen "Wohnzimmer" mit Holzvertäfelung und Treppe zur Empore richtig schön.
Im Hotel gibt es einen modernen gesichtslosen Trakt und ein älteres Haupthaus. Dort ist es in dem großen "Wohnzimmer" mit Holzvertäfelung und Treppe zur Empore richtig schön.
Ein roter Frangipanistrauch steht im
Regen, und auf der Strasse, die das Hotel vom Meer trennt, gibt es
reichlich Verkehr.
Das Regierungsgebäude am Ufer hinter der Kurve ist das größte Gebäude.
Da ich eine ziemliche Erkältung habe , erhole ich mich auf dem Zimmer und lese endlich das Buch, das ich mir auf dem Flughafen gekauft habe. Derweil gießt es oder tröpfelt in steter Folge.
Es ist jetzt 18.30.... bislang hat es fast ständig mehr oder weniger stark geregnet. Nun ist es dunkel, und ich muß mir das Elend nicht länger ansehen. Es stürmt, gießt wie aus Kübeln, donnert und blitzt.
Die Spaziergänger sind zurück, und ich
habe den Eindruck, ich habe nicht viel versäumt, höchstens den
leckeren Imbiss auf dem Markt. Das einzige altehrwürdige Hotel am
Ort, zu dem ich mich am liebsten mit einer Taxe begeben hätte, ist
mit Brettern zugenagelt. Glück gehabt, dass ich es nicht versucht habe.
Internet ist im Hotel vorhanden, für
schlappe 7€ in der Stunde kann man sich in bestimmten Hotelecken
einloggen. Da werde ich sicher kaum mehr als einen kleinen Text
versenden, ein Foto hoch zu laden dauert hier endlos lange.
Hier in Apia -auf der Hauptinsel von Samoa auf Upolu- sind wir noch 3 Nächte, dann 3
auf Savaiì, der anderen Insel, und am 24. geht es zurück nach Fiji.
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