Die ganze Nacht habe ich geschwitzt, in
der Apotheke gestern neuen Hustensaft gekauft, der soll es
bringen.
Heute werden wir mit Fähre etwa 1
Stunde nach Savai`i fahren, auf die 2. große Insel Samoas.
Sie liegt 16 km von Upolu entfernt.
Dort erwarten uns Übernachtungen in
Fales, offenen Strandhütten.
Morgens nach Frühstück wird zuerst der Markt angesteuert, um Reiseproviant zu besorgen. Heute ist Samstag, da ist es besonders voll, weil jeder seine Produkte loswerden will. Da wir uns nicht so sicher sind, wie es mit der Verpflegung zugehen wird, werden Bananen und Kekse gehortet.
Morgens nach Frühstück wird zuerst der Markt angesteuert, um Reiseproviant zu besorgen. Heute ist Samstag, da ist es besonders voll, weil jeder seine Produkte loswerden will. Da wir uns nicht so sicher sind, wie es mit der Verpflegung zugehen wird, werden Bananen und Kekse gehortet.
Danach kurz durch den alten Markt geschlendert, in dem heute auch noch Souvenirs verkauft werden.
Im Hotel fliegt man fast weg auf der
Terrasse, der Wind dreht wieder auf.
Das Wetter ist schön, der Himmel blau. Das Meer endlich auch, so sollten Südseefarben sein, denke ich mir.
Das Wetter ist schön, der Himmel blau. Das Meer endlich auch, so sollten Südseefarben sein, denke ich mir.
Mit dem Bus geht es etwa 1 Std zur
Fähre, um 16 Uhr legt sie mit uns an Bord ab, schaukelt eine Stunde
über das Meer, um im Hafen von Upolu festzumachen.
Es ist eine große Fähre, die da verkehrt und sie ist ziemlich voll. An Bord ist eine Gruppe von Internatsschüern einer International School aus Neuseeland, die ihre 2. Samoa Survival Tour macht. So haben wir viel Teeniegeschnattere zwischen einheimischen Babies und schlafenden Omas und Opas.
Es wohnen nicht viele Menschen auf
Savaii. Es gibt auch keine Stadt dort, nur Dörfer.
Abgeholt werden wir von einem
Verwöhnbus, d.h. mit Sitzpolsterung. Dabei hatten wir uns
doch gerade an die harten Holzbänke gewöhnt.
Immer wieder tauchen in der Dämmerung mächtig wirkende Hütten auf, in denen sich die Gemeinschaft trifft. Daneben stehen dann die kleineren Fales der einzelnen Familien.
Immer wieder tauchen in der Dämmerung mächtig wirkende Hütten auf, in denen sich die Gemeinschaft trifft. Daneben stehen dann die kleineren Fales der einzelnen Familien.
Mehrere Clans wohnen immer zusammen, und
daher gibt es auch keine Restaurants o.ä. , man geht
doch nicht bei Fremden zum Essen .
Etwa nach einer halben Stunde treffen
wir kurz vor Einbruch der Dunkelheit in unserer Behausung für die
nächsten 3 Nächte ein.
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